In den letzten Tagen wurden erste Informationen über einen bahnbrechenden Erfolg in der deutschen Photovoltaik-Forschung bekannt: Einem Forscherteam einer renommierten norddeutschen Universität ist es erstmals gelungen, ein Photovoltaik-Modul zu entwickeln, das auch nachts Strom liefern kann. Dieser Meilenstein wurde durch den konsequenten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) erreicht, die es den Experten ermöglichte, hoch lichtempfindliche Halbleitermaterialien herzustellen.
Bedeutung für die Energiewende:
Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes scheint die Sonne in Deutschland an weniger als 2.000 Stunden im Jahr. Herkömmliche PV-Module produzieren bisher nur während dieser Sonnenstunden den allergrößten Teil ihres Stromes. Die Verbraucher erwarten jedoch, dass die Stromversorgung während des gesamten Jahres, also an 8.760 Stunden, gewährleistet ist, um alle Bedürfnisse wie z.B. Kochen, Internetnutzung, Laden von Elektrofahrzeugen oder Betrieb von Wärmepumpen abzudecken. Dies erforderte bisher den Einsatz von Speichertechnologien, um die Stromerzeugung mit dem Strombedarf in Einklang zu bringen. Mit der Einführung der neuen PV-Technologie wird sich diese Notwendigkeit deutlich entspannen.
Voraussichtliche Verfügbarkeit der neuen PV-Module:
Es wurden bereits erste vertrauliche Gespräche mit dem deutschen Finanzminister geführt, der bereit ist, den Aufbau einer deutschen Produktionsstätte mit bis zu 10 Milliarden Euro zu unterstützen. Dieser Schritt könnte Deutschland dabei helfen, die Dominanz der chinesischen Hersteller zu beenden. Durch die Nutzung stillgelegter, deutscher PV-Fabriken könnten bereits Ende nächsten Jahres die ersten Module auf dem Markt verfügbar sein.
Wir von h2connect bleiben dran und informieren Sie über die nächsten Schritte dieser vorbildlichen, deutschen Innovation.
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