Pakete online zu bestellen wird immer beliebter. In Zeiten von Corona ist es fast die einzige Chance, damit die Lieben an ihre Weihnachtsgeschenke kommen. Das Dilemma: Innenstädte und Wohngebiete werden regelmäßig von ganzen Kolonnen von Paketdiensten beglückt. Und jeder ist mit einem lauten Dieselmotor bestückt, der überall seine „Duftmarken“ hinterläßt.
Dass das auch anders geht, hat die deutsche Post eindrucksvoll mit dem Streetscooter bewiesen. Seit der Gründung 2010 wurden mehr als 9.000 Fahrzeuge an die Post verkauft. Leider steht die Zukunft dieses innovativen deutschen Unternehmens in den Sternen.
Die Bewohner von Aargau können jetzt ihre Pakete emissionsfrei erhalten. Der Paketdienstleister Qickpack hat seinen Fuhrpark in Dietikon auf 175 Kargo Z.E. erweitert.
Auch Amazon hat bei Rivian 100.000 und bei Mercedes 455 E-Transporter bestellt.
Dann hoffen wir, dass dieses Beispiel Schule macht und wir überall in unserer Region emissionsfreie Paketlieferungen erhalten können.
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