Ein Beitrag von Christian Machens (Netzwerkpartner Efficientics)
Fachspezifische Trainings sind extrem wichtig. Vor allem, wenn es um Fragen der Sicherheit geht. Die Einführung von Wasserstoff als (relativ) neuen Energieträger in den verschiedensten Anwendungen und als „Energievektor“ in der Sektorenkopplung ist nur möglich, wenn die Besonderheiten der Technologie auch vermittelt und verstanden werden.
Speziell die Menschen, die solche Anlagen planen, bauen, genehmigen, betreiben und reparieren müssen unbedingt die nötigen Kenntnisse haben, wie man mit solchen Systemen umgeht. Das wird ja auch vom Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) und der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) gefordert. Jeder Arbeitgeber muß die Belegschaft in sicherheitsrelevanten Belangen fit machen, denn ansonsten drohen bei Verfehlungen harte Strafen.
Auf der Plattform www.wasserstofftraining.de können jetzt entsprechende Kurse gebucht werden, die speziell auf die drei wichtigsten Fragestellungen abgestimmt sind:
1. Was ist Wasserstoff?
2. Wie kann der Wasserstoff zur Sektorenkopplung eingesetzt werden?
3. Wie können Wasserstoffsysteme zugelassen werden?
Über Wasserstoff liegen heute gesicherte Erkenntnisse vor und es ist schon fast alles sehr gut geregelt. Nun kommt es darauf an, diese Kenntnisse möglichst effizient vermittelt zu bekommen und dann auch wirklich anzuwenden, damit alles glatt läuft, keine Unfälle passieren und die Anlagen langsam aber sicher in der Öffentlichkeit und Industrie etabliert werden.
1. Was ist Wasserstoff?
2. Wie kann der Wasserstoff zur Sektorenkopplung eingesetzt werden?
3. Wie können Wasserstoffsysteme zugelassen werden?