Es lohnt sich, genauer hinzuschauen…

Man weiß nicht mehr, was man glauben soll. Oberflächlich stimmt, was uns einige Politiker und Marketingleute glauben machen wollen.

Wie soll man denn bei all den vielen schnellen Meldungen herausfinden, was richtig ist und was nicht stimmt?

Dafür haben wir zum Glück noch unsere professionellen Journalisten, die Ihre Nachrichten gut recherchieren und so auf Glaubwürdigkeit prüfen. Sehr gut eignet sich die Lektüre unserer Wochenzeitungen, da sich diese genug Zeit nehmen, um die Meldungen besser einzuordnen. Tageszeitungen und besonders Messenger Dienste können sich das nicht in diesem Maße leisten.

Also: Trump steht nicht für Triumph, im Gegenteil. Hybridautos sind nicht „per se“ gut, wenn die Technik nur dazu dient, den Verbrauch von fossilen Treibstoffen grün zu übertünchen. Ozon ist gut, wenn es uns in der Atmosphäre vor der gefährlichen UV Strahlung schützt, aber schlecht für uns, wenn es sich als giftigen Gas in grossen Mengen in unseren Städten bildet. Autos mit batterieelektrischem Antrieb sind nur dann umweltfreundlich, wenn sie Grünen Strom laden, haben aber meist viel zu schwere umweltschädliche Akkus eingebaut, die man immer mitschleppen muß. Gestern ist die Gasumlage gut, sagt Minister Lindner, heute ist sie doch wieder schlecht sagt Minister Lindner, der die Erklärungen von Minister Habeck in der vergangenen Woche auf die Schnelle nicht richtig verstanden hatte…

Es lohnt sich also für uns alle lieber erst zweimal hinzuschauen, bevor wir uns auf eine bestimmte Sichtweise einlassen und die schnelle Nachricht wieder mit anderen teilen.

 

Titelbild: Flickr / Álvaro Ibáñez

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