„HyAllgäu“ war Initiator des Projekttreffens im Rathaus Kempten. Wichtige Vertreter, z.B. des Landratsamtes, der mona (Mobilitätsges. für den Nahverkehr im Allgäu), des ZAK und des AÜW (Allgäuer Überlandwerk) machen deutlich, dass dort alle am gleichen Strang ziehen: Elektrolyse und Wasserstofftankstellen sollen künftig die H2-Versorgung in der Region sicherstellen.
Wertvolle Erkenntnisse brachten die Herren Lumer und Berchtold von ihrem Besuch in Wuppertal mit, wo mittlerweile 10 H2-Busse in Betrieb sind. Das Signal: Unbedingt rechtzeitig für Personal und Räume für Wartung und Service sorgen!
(Im Bild: Prof. Tillmetz während seines Einführungsvortrages)