Wer kennt sie nicht, die zahlreichen Autos von fleißigen MitarbeiterInnen der Pflegedienst-Anbieter, von Essen auf Rädern und ähnlichen Sozialeinrichtungern. Hunderte von Kilometern kommen hier jährlich auf den Fahrten zu ihren dankbaren Abnehmern zusammen – und leider auch viel COs-Ausstoß.
In der Eifel hat nun der Chef eines Pflegedienstes damit begonnen, seine komplette Fahrzeugflotte zu elektrifizieren. Der Clou dabei: Den Strom dafür liefert die Sonnenenergie, der in der eigenen Solaranlage produziert wird. MitarbeiterInnen dürfen die E-Fahrzeuge auch privat nutzen. Wenn sie sie zuhause mit eigenem Strom auftanken, erhalten sie monatlich 70 Euro vergütet. Ein Beispiel auch für die Bodensee-Region?
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