E-Autos profitabel produzieren

Mit einem Gewinn von 3,3 Milliarden Euro im ersten Quartal diesen Jahres zeigt Tesla der etablierten Autoindustrie, wie man es machen muss.

Während die etablierte Autoindustrie mit den hohen Kosten für batterie-elektrische Fahrzeuge hadert und immer lauter nach Subventionen durch den Steuerzahler ruft – trotz zweistelliger Milliarden-Gewinne! – schafft das Start-Up Unternehmen aus den Vereinigten Staaten Fakten. Die Produktionstechnologie wird ständig optimiert, fortschrittliche Batteriezellen werden selbst entwickelt und produziert und sogar die selbst finanzierte Ladeinfrastruktur weltweit immer weiter optimiert.

In den ersten drei Monaten diesen Jahres hat Tesla mit mehr als 300.000 Fahrzeugen einen Umsatz von 18 Milliarden Dollar erwirtschaftet, trotz eines schwierigen Umfeldes.  Interessant ist auch, dass die Premium-Fahrzeuge, die von den deutschen Herstellern favorisiert werden, bei Tesla aktuell keine große Rolle spielen. 95 Prozent der verkauften Autos sind die Mittelklasse-Modelle 3 und Y.

Fazit: Irgendetwas läuft schief in der deutschen Autoindustrie, und wenn jemand wie der VW Chef das laut sagt, riskiert er seinen Job – merkwürdig!

Foto: Tesla

 

 

 

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